Eine neue Politik für Frieden und Demokratie

Unsere Welt ist geprägt von Krisen, Kriegen, Umweltzerstörung, Ausbeutung und Hunger. Mehr als 100 Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht. Die Ursachen hierfür sind hauptsächlich:

  • Kriege und politische Verfolgung
  • Umweltzerstörung, Dürrekatastrophen, Flutkatastrophen, Verseuchung und Vergiftung der ökologischen Systeme
  • Ausbeutung von Mensch und Natur durch den unersättlichen Hunger der Konzerne nach Rohstoffen.

Durch die zunehmenden Folgen der Umweltkatastrophe verlieren Menschen ihre Lebensgrundlage. Durch Flutkatastrophen und Tsunamis werden ganze Dörfer überschwemmt, das Land und die Ernten vernichtet. Dürrekatastrophen nehmen zu und zwingt die Bewohner, ihre Heimat zu verlassen.

Was die einen zuviel an Wasser haben, fehlt anderswo. Dürrekatastrophen nehmen zu und zwingen die Menschen, ihr Land und ihre Heimat zu verlassen. Ernteausfälle führen zu Hungerkatastrophen.

Dazu kommt die Ausbeutung der Natur, die Abholzung der Wälder, die Vergiftung der Böden durch Pestizide, Mikroplastik, Abfälle, Versiegelung der Böden, Monokulturen und Massentierhaltung.

Die Zerstörung der Lebensgrundlagen schürt Konflikte und traumatisiert. Über die Hälfte der Flüchtlinge weltweit sind Klimaflüchtlinge.

Wir fordern:

  • Echte Hilfe für Kriegs- und Klimaflüchtlinge
  • Armut, Hunger und Elendskrankheiten vor Ort bekämpfen
  • in deren Heimatländern Perspektiven schaffen durch eine neue Weltwirtschaftsordnung
  • die Lebenschancen aller Völker auf hohem Niveau und im Einklang mit den Ressourcen angleichen
  • Schaffung von Frieden und Stabilität in allen Ländern
  • Schluss mit der Zerstörung der Natur, Aufforstung und Umweltschutz muss bei allem Wirtschaften im Vordergrund stehen

Demokratie retten

Wir wollen nicht von Konzernen und Banken und deren Lobbyisten regiert werden. Weil die Probleme sich auf den eingefahrenen Gleisen nicht mehr lösen lassen, bedarf es eines neuen Aufbruchs. Wir werden den Sprachlosen eine Stimme und den Unsichtbaren eine Bühne geben. Wir fordern Mitsprache und Mitgestaltung für alle und nicht nur für die Wohlhabenden.

Demokratische Politik muss das Rückgrat haben, Konflikte mit mächtigen Interessengruppen, etwa der Finanzwirtschaft oder den Superreichen, durchzustehen. Was die internationalen Konzerne durch ihr Geld, ihren Medieneinfluss und ihre Lobbyisten schaffen, müssen wir durch unsere Stärke, innere Toleranz und öffentliche Resonanz erreichen. Wenn die Vielen sich sammeln und nicht mehr vereinzelt bleiben, dann können sie ihre Interessen durchsetzen und die Politik in unserem Land verändern.

Dann können wir gemeinsam Menschlichkeit, Frieden, Sicherheit und Zusammenhalt ganz oben als Agenda definieren.

Gemeinsam für ein sozialeres Wirtschaften, ein gerechteres Land, in einem sozialen Europa und ein solidarisches Miteinander auf der ganzen Welt!